Hi, ich bin joanna!

Gründerin des Fit 4 Life 2.0, Autor des Fit Mom 4 Life Kochbuch’s, Fitnesscoach, Host des Fit 4 Life Podcast’s, Mutter von 3, Ehefrau und Hausfrau. Möchtest du mehr über den gesunden Lebensstil erfahren? Dann lade dir mein kostenloses E-Book runter.

Wie gebe ich als Mutter gesundes Selbstvertrauen an meine Tochter weiter?

Als Mütter ein gesundes Selbstvertrauen an unsere Töchter zu überliefern ist keine einfache, aber eine sooo wichtige Sache, die uns anvertraut wurde.
Ich als Mutter setze zuhause den Standard der Selbstsicherheit. Wie du und ich über uns selber denken und danach handeln, färbt sich sehr an unsere Kinder, besonders unsere Töchter ab. Welche Wort wir über unseren Körper aussprechen, lehrt unsere Kinder, was sie über sich selber denken und sagen.

Aber wie können wir zu selbstsicheren Müttern werden? Und ich meine hier nicht das Selbstvertrauen, welches glaubt, alles richtig zu machen, sich nichts sagen lässt und bei dem auch die eigenen Kinder eigentlich nie im Unrecht sind. 

Nein, ich meine eine Selbstsicherheit, die bei unserer von Gott gegebenen Identität anfängt

Gott hat mir diese wunderbare Aufgabe gegeben, Mutter zu sein, also hat er mich AUCH SCHON dazu befähigt. Und wie es in 2. Korinther 3,4-5 sagt: “Das wagen wir nur deshalb zu sagen, weil wir Gott vertrauen, der uns durch Christus beauftragt hat. Wir bilden uns nicht ein, diesen Auftrag aus eigener Kraft erfüllen zu können; nein, Gott hat uns dazu FÄHIG GEMACHT.”

Also wenn Gott mich für diesen Auftrag befähigt hat, dann kann ich heute damit beginnen, indem ich sage: “Dieses Selbstvertrauen gehört mir schon und ich halte daran fest!”

Aber wo kommen eigentlich die meisten Unsicherheiten her? Ich gebe zu, wie’s bei mir ist…. Die meisten meiner Unsicherheiten (und glaube mir, ich habe viel damit zu kämpfen gehabt und habe auch noch immer wieder) kommen davon, wenn ich mich zu sehr um mich selbst drehe..

 Jup, genau das! Wenn ich zu sehr damit beschäftigt bin wie ICH aussehe, was ICH sagen werde, was die Menschen von MIR denken, was ICH kann oder auch nicht kann…

Siehst du? Alles dreht sich um MICH, um mein zerbrechliches Gefäß, und nicht um den Töpfer, der mich gemacht hat! Und genau da fängt das Vergleichen, die Unzufriedenheit, die Unsicherheit und die Selbstzerstörung an. 

Wenn ich aber anfange, meine Augen von MIR abzulenken und auf GOTT schaue, der mich gemacht hat, der mich liebt und dem ich dienen will, ist es bald nicht mehr so wichtig, was ich kann, bin und habe, weil ich meinen Wert in IHM sehe.

 Das kann uns die Selbstsicherheit geben, die uns nichts und niemand auf der Welt geben und auch nicht nehmen kann.

Und DAS ist die Selbstsicherheit, die ich mir wünsche, an meine Töchtern weiterzugeben. Werd ich es schaffen? Nicht aus meiner eigenen Kraft, nein. Ich hab auch noch nur sehr wenig Erfahrung, meine Mädchen sind noch jung, aber es ist mein Gebet und ich weiß, dass Gott auf Gebete hört!

Bist du auch eine Mutter von Mädchen, die sich dieses wünscht?? Ich würd gern von dir hören, wie’s dir mit diesem Thema geht und welches deine Erfahrungen sind.

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